Wie gut würden innige Familienbilder und Bilder ihres bärenstarken kleinen Helden tun.
Wie kostbar wäre eine kleine Auszeit mitten im Spitalleben.

Fotoengel Nadine Gerber sagt sofort zu, diese Herzensbilder möglich zu machen.
Danke dir, liebe Nadine, dass du, Mama noch kleiner Kinder, dich organisierst, so dass du als Engel unterwegs sein kannst.
Es einfach tust, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
Danke auch deinen Engeln im Hintergrund, ohne die es bei so vielen Einsätzen nicht gehen würde.
Du bist dann einfach da und zauberst den Spitalalltag für eine Weile in den Hintergrund.
Es ist für einmal einfach schön und guttuend.
Dass dieses Shooting mitten im Spital gemacht wird, darf dank deinen Accessoires fast vergessen gehen.
Danke dir so fest für diese kleine Auszeit und deinen so herzlichen Umgang mit diesen Eltern und ihrem kleinen Sonnenschein.
Danke dir für diese feinen und so liebevollen Bilder, die so viel Mut machen, das, was alles noch kommt, auch zu schaffen.

Danke dir auch für deine Rückmeldung danach, liebe Nadine: „Wer es nicht selbst erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, was Eltern eines zu früh geborenen Babys durchmachen. Levins Eltern wissen es ganz genau. Seit nun über 12 Wochen ist das Kinderspital ihr zweites Zuhause. Und trotzdem sind sie fröhlich und aufgestellt. Sie haben ihr Schicksal akzeptiert. Seine diversen Geburtsgebrechen kann Levin womöglich irgendwann für immer hinter sich lassen und in eine gesunde und glückliche Zukunft blicken. Ich wünsche euch von Herzen einen guten Start zuhause mit eurer süssen Knutschkugel, dann, wenn ihr heim gehen dürft. Dass er gesund ist und bleibt und ihr wundervolle Stunden zusammen erlebt. Danke, dass ich euch kennenlernen durfte!“

Und dann kommt ein Mail von Levin’s Mama: „
Nach einer Schwangerschaft mit mehr Tiefen als Höhen und vier Wochen Bettruhe im Spital sollte unser kleiner Schatz in der 31. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblicken – mit schweren Geburtsgebrechen.
Unser Kleiner zeigte aber einen Lebenswillen wie ein Grosser und überstand eine Operation an seinem 5. Lebenstag gut.
Die Geburt, seine Operation und die Zeit auf der Intensivstation waren von so viel Angst begleitet und die ständige Ungewissheit lag wie ein Damoklesschwert über uns. Wir fühlten uns so ohnmächtig.
Es war die Psychiaterin des Kinderspitals, die mich auf Herzensbilder hinwies. Sie glaubte wohl, dass mir Fotos unseres Sohnes über all die Traurigkeit hinweg helfen könnten… und sie sollte Recht behalten!
In den drei Monaten, in denen unser Sohn im Spital lag, machte ich selber unzählige Fotos und Filme. Aber mal nicht hinter sondern vor der Linse zu sein, Bilder zu erhalten, auf denen nicht immer das Spitalzimmer mit Kabeln und Maschinen im Hintergrund ist, Fotos zu bekommen, auf denen wir als komplette kleine Familie drauf sind – das war so heilsam. Das Shooting bedeutete für uns einen Teil Normalität. Erst als ich Bilder von uns als Familie vor einem neutralen Hintergrund sah, begriff ich so richtig, dass mein Wunsch nach Familie trotz aller Komplikationen und Sorgen in Erfüllung gegangen war.
Und selbst mein Mann, der es sonst nicht schätzt, derartig im Mittelpunkt zu stehen, sagte, das sei das schönste Shooting seines Lebens gewesen.
Erst als Nadines Bilder zu Hause an der Wand hingen, war unsere Baby-‘Einrichtung’ daheim komplett. Denn sie erinnern uns auch an die schwere Zeit und machen uns dankbar, für das, was wir haben.
Wir glauben, dass Herzensbilder sich auch durch das Mitgefühl und die liebevolle Art der Initiantin Kerstin Birkeland Ackermann und der Fotografinnen auszeichnet. Egal ob in den Organisations-Mails oder vor Ort beim Shooting: wir fühlten uns verstanden, wir fühlten uns mit Rücksicht und Fürsorge behandelt. Wir waren überrascht, wie professionell die Ausrüstung unseres Fotoengels Nadine Gerber war. Dementsprechend ist auch das Ergebnis! Dass so ein Shooting überhaupt in einem Spital durchgeführt werden kann, ist grossartig. Auch die Pflegerinnen haben uns lieb bei der Erfüllung unseres Fotowunsches unterstützt. Und dass unser Fotoengel sich an einem Sonntag trotz eigener Familie die Zeit nimmt, werden wir ihr nicht vergessen.
Herzensbilder ist eine so wunderbare Sache und wir können uns vorstellen, welch kleines, aber helles Licht in all dem Dunkeln solche Fotos für jene Eltern sind, deren Geschichten nicht so gut ausgehen wie unsere…”

Liebe Levin-Mama
Lieber Levin-Papa

Wie wunderwunderschön, dass ihr Daheim sein dürft.
Wie kostbar ohne Ende, dass es eurem Goldschatz nach der so schweren ersten Zeit besser gehen darf.
Und wie berührend, dass eure Herzensbilder euch so viel Kraft gegeben haben.
Bilder, die für immer festgehalten haben, wie viel Liebe ihr eurem Levin geschenkt habt, Tag für Tag.
Bilder voller Mut und Tapferkeit einer bärenstarken Familie.
Bilder, die Normalität mitten im Ausnahmezustandsleben eingefangen haben.
Bilder eures Kämpfers.
Bilder, die vielleicht immer wieder Kraft geben, dann, wenn es doch nochmals eine besonders grosse Portion davon braucht.
Wie berührend ohne Ende, dass ihr an Levin’s Taufe für herzensbilder.ch sammeln werdet.
Was für ein allerliebstes Dankeschön….
Wir wünschen euch, dass es immer windstiller werden darf bei euch.
Wir wünschen euch, dass der Boden unter Levin’s Füssen immer fester werden darf und immer mehr Normalität in euer Leben einziehen darf.
Wir hoffen, dass da Menschen sind, die euch tragen und die verstehen, dass das alles so unendlichst viel Kraft gekostet hat, was war, so dass es nachhallt, auch jetzt, wo vieles besser geht.
Menschen, die an eurer Seite waren und bleiben, dann, wenn die Tage wunderbar sind, aber auch dann, wenn gerade alles wieder viel und zu viel ist.
Alles alles Liebe und alles Glück dieser Erde…..